Auto motor und Sport-Chefredakteurin kritisiert die BMW-Strategie als „zynisch“
„Wie kann man einem Auto eine solche Anmutung verschaffen“, kritisiert die Auto Motor und Sport-Chefin Birgit Priemer. Man muss den neuen Siebener nicht schön finden, aber was die Chefredakteurin sonst noch dazu schreibt, wird viele Leser der „Bibel“ des Vollgas-Genres überraschen. Schon länger outet sich die Journalistin als für den Job ziemlich grüne Protagonistin einer autounfreundlichen Betrachtung. Einer Betrachtung, die nicht nur Verbrenner zu verachten scheint, sondern immer wieder gesellschaftliche Entwicklungen als falsch kritisiert und dem von Links-Grün geforderten „Transformationsprozess“ das Wort redet. Sicher nicht die Aufgabe einer Autozeitschrift.