BILD fordert „Laber-Limit für die Umwelthilfe!“

Der Umwelthilfe-Verein macht sich zur Zeit keine Freunde, aber viele Feinde. Dass der Mini-Verein mit Maxi-Klagevolumen die Corona-Krise für ideologischen Unsinn nutzt, hat bei Autobild-Chefredakteur Tom Drechsler offenbar Schnappatmung verursacht. Er fordert in seinem pointiert harten Kommentar statt Tempolimit auf der Autobahn „Laber-Limit für die Umwelthilfe!“

Es ist in der Tat erschreckend, wie skrupellos Autogegner, nein Autohasser die Corona-Krise als Brandbeschleuniger für ihre teils abstrusen Forderungs-Feuer missbrauchen. Weil der Umwelthilfe-Verein „unter dem Deckmantel, Corona-Kranken zu helfen, gerade jetzt nach einem Tempolimit ruft“, mache er sich lächerlich. „Das werden selbst die treuesten DUH-Fans als selten dämlich durchschauen!“

„Ich bin noch gesund, aber ich bekomme fast Atemnot vor Wut über so viel Meinungsmache! Der Bundestag hat gerade echt Wichtigeres zu tun, als sich mit damit zu beschäftigen. Ganz andere Regeln sind jetzt wichtig und gelten ja auch schon“, wütet Drechsler völlig zu Recht.

„Was haben Corona und CO2 gemeinsam?“

Es ist erschreckend, wie zur Zeit Grüne und Öko-Populisten (oder sollte man Öko-Faschisten sagen?), ihre Ideologie versalzenen Süppchen kochen und dabei unglaubliche Ahnungslosigkeit erkennen lassen. Wenn Grünenchef Robert Habeck Infektion mit Inkubationszeit verwechselt, eine Kindersendung des Mitteldeutschen Rundfunks deutlich zu machen versucht, was der Corona-Virus und CO2 „gemeinsam“ haben, natürlich nicht nur das C, sondern ihre Schädlichkeit. Es ist unverantwortlich, wie im öffentlichen Fernsehen manipuliert und desinformiert wird.

Bleibt zu hoffen, dass Corona auch gute Folgen hat: zum Beispiel, dass der von der EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen angesichts dramatischer Einbrüche im Steueraufkommen und in der Wirtschaft geplante Green Deal obsolet wird und die Bundesregierung beginnt, die strangulierenden EU-Abgasregelungen zu überdenken. Schon jetzt zeichnen sich massive Sturmschäden durch Corona ab. Die Autoindustrie nach der Krise weiter zu belasten, würde den ökonomischen Virus-Schaden vergrößern. Das alles interessiert den zum Teil steuer- und abmahnfinanzierten Umweltverein natürlich nicht. Deshalb Dank an Tom Drechsler, diesen maßlos überschätzten Verein deutlich ins Abseits zu stellen.

 

 

 

 

 

1 Kommentar zu "BILD fordert „Laber-Limit für die Umwelthilfe!“"

  1. Rolf Franz Nieborg | 9. April 2020 um 09:17 | Antworten

    Dieses Laber-Limit war längst überfällig!!!

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