Der Quotenvorschlag des Kanzlerkandidaten Schulz ist sozialistischer Blödsinn
Die Hilf- und Ahnungslosigkeit des Martin Schulz auch in Sachen E-Mobilität wird in seinem Vorschlag überdeutlich, für E-Autos eine Quote gesetzlich vorzuschreiben.
Die so genannte Diesel-Krise wird von der Politik genutzt, um Wahlkampf zu machen. Wenn es nicht so zum Lachen wäre, müsste man ernsthaft am Verstand mancher Politiker bzw. Politikerin zweifeln. Auch an Frau Merkel.
Wie groß die Verzweiflung angesichts der dräuenden Wahlniederlage beim Kanzler-Kandidaten der SPD, Martin Schulz, ist, kann man an jenen Forderungen erkennen, die nichts als dünne heiße Luft sind. Da hilft auch die hundertprozentige SPD-Zustimmung bei der Wahl des Kandidaten nicht, aus Dampfgeplauder Realität werden zu lassen.