Die „Deutsche Umwelthilfe“ kritisiert kirchliche Fuhrparks, Medien plappern unreflektiert nach und prangern „dreckige Bischofs-Boliden“ an – Haben die sie noch alle?
Deutschlands so genannte „Umwelthilfe“ lässt mal wieder aufhorchen. Und die führenden Autokritiker der Republik lassen sich vor den Karren blödsinniger Erhebungen spannen, beten vorgegebenen Unsinn nach und schreiben, sich im verbalen Klimarettungs-Eifer überschlagend, folgsam ab, was die „Umwelthilfe“ so herausgefunden haben will.
Nach Managern und Politikern sind auch die kirchlichen Vertreter an der Reihe, an den Klimakiller-Pranger gestellt zu werden: Ihre Exzellenzen fahren laut Süddeutscher Zeitung und „investigativ“ von der „Umwelthilfe“ zum dritten Mal ermittelt vor allem „teure Co2-Schleudern“. Oh Gott, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie fahren.